Kinder und Jugendliche

Auf den Seiten des Kultusministeriums finden sich Informationen für Flüchtende aus der Ukraine und für Helfende. Das Ministerium gibt Antworten auf die vielen Fragen, die sich durch den Ukraine-Krieg in Bezug auf Kita, Schule, Sport und Kultur ergeben: Kultusministerium - Infos zur Ukraine-Krise (km-bw.de) 

Schule und Betreuung

Grundsätzlich können Kinder in den örtlichen Kindergärten angemeldet werden. Voraussetzung ist ein ausreichender Masernimpfschutz und freie Kapazitäten in den jeweiligen Einrichtungen.

Es gibt in den ersten sechs Monaten nach Ankunft in Deutschland keine Schulpflicht. Kinder können jedoch bereits vorher an einer Schule angemeldet werden. Bitte wenden Sie sich hierfür an die zuständige Grundschule oder die entsprechende weiterführende Schule. 

Informationen zu Sprachkursen für Kinder und Jugendliche finden Sie unter "Dolmetscher/Sprachkurse.

Weitere Informationen zu Angeboten für Kinder und Jugendliche sowie die jeweiligen Ansprechpartner bei der Stadtverwaltung Mosbach finden Sie unter der Rubrik "Leben & Soziales".

"Flucht und Trauma - was können Eltern tun?"

Die Aufzeichnungen der Livestreams "Flucht und Trauma - was können Eltern tun?" in deutscher, russischer und ukrainischer Sprache stehen auf der Homepage des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg zur Verfügung:
 
https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/flucht-und-trauma/

Frau Kuznietsova, Herr Prof. Fegert und Herr Dr. Sachser von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm sowie Frau Dixius von der Kindertraumaambulanz der SHG Kliniken im Saarland informieren über Traumareaktionen bei Kindern und Jugendlichen und Möglichkeiten, wie Kinder nach traumatischen Erfahrungen unterstützt werden können und beantworten Fragen von Eltern. Zudem wird über Anlaufstellen für Eltern und Kinder in Baden-Württemberg informiert.
 
Ergänzend stehen weiterführende Informationsmaterialien für Eltern - auch nutzbar für Fachkräfte und Ehrenamtliche, die mit betroffenen Kindern und Jugendlichen arbeiten - sowie eine Übersicht über Anlaufstellen und Links zu weiterführenden Materialien in deutscher, russischer und ukrainischer Sprache zur Verfügung. Die Übersetzung der Übersicht in weitere Sprachen ist geplant.